Susanne Heitmann

Kurzvita

geboren in Köln
lebt und arbeitet in Osnabrück und Berlin

Dipl ing. Argraringenieurin, Universität Bonn

Freie Kunst und Literaturwissenschaften, Universität Osnabrück, Magistra Artium M.A.

seit 2005 freischaffende Künstlerin
Lehrtätigkeit in der Kunstvermittlung, Kunsthalle Osnabrück
Organisation von Kunstprojekten und Ausstellungen

Einzel – und Gruppenausstellungen (Auswahl seit 2016)

2021 Kunst in der Region, Kloster Gravenhorst, Rheine (G)
Sichtweisen, Kulturspeicher Kunstverein Mettingen (D)
Vielfalt, KunstOrt MünsterLand, Münster, Dülmen (G)
Fundsache, GalerieSalon Hannover (G)
Symbiose, Eisfabrik Hannover , Hannover (G)

2019 Was wir essen, Museum Villa Stahmer, Georgsmarienhütte (G)
Kunst schreibt Wände, Ausstellungshalle Hawerkamp, Münster (G)
IchDuWir, GalerieSalon, Hannover (G)

2018 Zwischen den Welten, Kunstverein Melle (E)
Discovery art fair, Frankfurt, Galerie Flox (G)
Leben-Lernen, Kunst –und Kulturstiftung Georgsmarienhütte, Villa Stahmer (G)
Die Überraschung im Geläufigen, Kunsthalle Emsdetten (G)
Blind date, SO-66-Galerie, Münster (G)

2017 Étapes – Stationen, Eglise Notre-Dame, Port-Bail F, (E)
Dennoch, Eisfabrik, Weisse Halle, Hannover (G)
Licht, Grün und Mensch, 2. Kunstsalon am Weißen See, Berlin (G)
Momentaufnahme, Titanickhalle Hawerkamp, Münster (G)
Hüben und Drüben, StARTion, Hengelo NL, (G)
Anziehend, GalerieSalon, Hannover (G)

2016 Spring in the air, SO-66-Galerie, Münster (E)
Kunstdetektor 2016, Berlin City-West (G)
Lichtblicke, Kunst-und Kulturstiftung Georgsmarienhütte, Villa Stahmer (G)
Ich sehe was, was du nicht siehst, Kloster Willebadessen (G)
Altes Stroh zu neuem Gold, KunstOrt Münsterland 2016, Bocholt (G)

„Dinge und Figuren sind in einen Dialog eingebunden, farbige Flächen geben ihnen den nötigen Entwicklungsraum. Verschiedene Ebenen des Sichtbaren werden ebenso angedeutet, wie die Flüchtigkeit der Wahrnehmung. Durch verschobene Bildfragmente und übereinander gelagerte Wahrnehmungsebenen werden unsere Sehgewohnheiten gebrochen, flüchtige Anhaltspunkte gesetzt und Assoziationen geweckt. Es ist gleichzeitig ein Akt der Zerstörung wie des Erschaffens“.
Anna Bittner