Termine
09.06.2025, 16.00h | Eröffnung der Ausstellung „the taste of: CULTURE“ auf Burg Vischering |
06.07.2025, 16.00h | Kunstklatsch. Gesprächsrunde mit den Künstlerinnen Elisabeth Fellermann, Marlies Jörden und Yvonne Hoppe-Engbring |
16.08.2025 | Workshop 1 mit der Künstlerin Anne Avenarius |
16.08.2025 | Workshop 2 mit der Künstlerin Anne Avenarius |
07.09.2025, 16.00h | Kunstklatsch. Gesprächsrunde mit den Künstlerinnen Susanne Heitmann, Veronika Teigeler und Martina Wichmann |
12.09.2025, 19.00h | Fachvortrag „Esskultur im Barock“ mit Norma Sukup |
14.09.2025, 11.00h | Workshop / Brunch mit der Künstlerin Satomi Edo |
19.10.2025, 17.00h | Finissage mit dem Brotsommelier Jörg Terjung |
Alle Termine dieses Rahmenprogramms können demnächst über die Website der Burg Vischering gebucht werden.
the taste of: CULTURE
ist der erste Baustein eines sich über einen Zeitraum von drei Jahren erstreckenden Projektes, in dem sich die Künstlerinnen des KFM mit vielfältigen Fragestellungen rund um das Thema Essen/Nahrung beschäftigen. Jedes der drei Projektjahre ist einem inhaltlichen Schwerpunkt gewidmet und wird als Ausstellungsreihe an verschiedenen Standorten im Münsterland realisiert.
Zu essen ist überlebensnotwendig. Ernährung sorgt aber auch für Wohlbefinden und Gesundheit, schafft Identität und Zugehörigkeit. Gleichzeitig ist Ernährung abhängig von historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Entwicklungen. So kann ein Rückblick durch die Zeit wichtig und hilfreich sein, um Aspekte des kulturellen Miteinanders im Spiegel unserer aktuellen Gegenwart zu sehen oder auch perspektivisch weiter in die Zukunft zu denken. Denn, ob Mangelernährung oder Überflussgesellschaft, ob regionale Lebensmittel oder exotische Köstlichkeiten aus Übersee: Wie und was wir essen ist immer geprägt von unserem kulturellen Umfeld.
In diesem Spannungsfeld werden Essen und Ernährung Initialzündung, Objekt und Materie für die künstlerische Intervention. Zwischen Geschichte und Gegenwart, Überleben und Gaumenkitzel wird Nahrung in all ihren Facetten und Bezugsfeldern Gegenstand künstlerischer Untersuchung, Befragung und Auseinandersetzung sein. Besonderer Bezugspunkt ist dabei die über 750-jährige ereignisreiche Geschichte der Burg Vischering, ihrer Bewohner und ihrer Beziehungen zum Umland.
ist der erste Baustein eines sich über einen Zeitraum von drei Jahren erstreckenden Projektes, in dem sich die Künstlerinnen des KFM mit vielfältigen Fragestellungen rund um das Thema Essen/Nahrung beschäftigen. Jedes der drei Projektjahre ist einem inhaltlichen Schwerpunkt gewidmet und wird als Ausstellungsreihe an verschiedenen Standorten im Münsterland realisiert.
Zu essen ist überlebensnotwendig. Ernährung sorgt aber auch für Wohlbefinden und Gesundheit, schafft Identität und Zugehörigkeit. Gleichzeitig ist Ernährung abhängig von historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten und Entwicklungen. So kann ein Rückblick durch die Zeit wichtig und hilfreich sein, um Aspekte des kulturellen Miteinanders im Spiegel unserer aktuellen Gegenwart zu sehen oder auch perspektivisch weiter in die Zukunft zu denken. Denn, ob Mangelernährung oder Überflussgesellschaft, ob regionale Lebensmittel oder exotische Köstlichkeiten aus Übersee: Wie und was wir essen ist immer geprägt von unserem kulturellen Umfeld.
In diesem Spannungsfeld werden Essen und Ernährung Initialzündung, Objekt und Materie für die künstlerische Intervention. Zwischen Geschichte und Gegenwart, Überleben und Gaumenkitzel wird Nahrung in all ihren Facetten und Bezugsfeldern Gegenstand künstlerischer Untersuchung, Befragung und Auseinandersetzung sein. Besonderer Bezugspunkt ist dabei die über 750-jährige ereignisreiche Geschichte der Burg Vischering, ihrer Bewohner und ihrer Beziehungen zum Umland.